Mittwoch, 26. November 2014

Swasiland



















Also einen tiefen Einblick in Swasiland kann ich hier nicht geben – ich bin nur auf dem Weg zum Krüger NP da durch gefahren. Morgens um 8:30 rein und nachmittags um 16:00 wieder raus.

Für mich auffallend war, wie grün und fruchtbar das Land ist. Hinter der Grenze wirkt es extrem bäuerlich; die Hütten und Rondavels waren noch urtümlicher aber auch schöner als in Südafrika. Scheinbar ist Zuckerrohr und Holzwirtschaft ziemlich bedeutend, denn man sieht ohne Ende Wald-Monokulturen [kann mich nicht erinnern irgendwo noch ursprünglichen Wald gesehen zu haben] und riesige Zuckerrohrplantagen mit gigantischen Destillierfabriken. Die Straßen sind tip top und Autos sind noch weniger als in Südafrika unterwegs.

Ich habe einen kurzen Halt im Malolotja NR gemacht, der allerdings in dichtestem Nebel lag. Trotzdem konnte ich durch die Wolkenschleier sogar einige Tiere wie Zebras und Kudus mit Jungtieren erspähen. War eine gespenstische Atmosphäre durch die einsamen Hügel im Nebel mit den Tierherden … sehr schön.

Noch ein Wort zu den Preisen: die sind nochmal deutlich günstiger als Südafrika – ich habe ein Mittagessen mit Fischfilet, Pommes, Salat und einer Cola bestellt; Kostenpunkt: 2,50€

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